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Dick LaurentNein, es ist exakt das gleiche. Lediglich deine fehlenden muttersprachlichen Kenntnisse der englischen Sprache machen es zu einem Unterschied!
Oh, das ist ja ganz einfach! Im Umkehrschluss hast Du also recht, weil Du die Sprache nicht beherrscht?
motörwolf[…]
Interessant, der Holocaust war in deinen Augen ein kleiner Unfall? Und ja, „wir“ waren so herrlich verkrampft, daß Heino ob seiner Aufnahme der deutschen Hymne stark angefeindet wurde. Und wir sind es bis heute so sehr, daß bei der WM 2006 das beflaggen von Autos mit Schwarz-Rot-Gold diskussionswürdig war. Kennst du die Geschichte dieser Fahne?
Ein bisschen. (Abgeschlossenes) Geschichtsstudium. Eine kleine Hilfe für Dich: Unfall stand in sogenannten Anführungszeichen – war ironisch gemeint. Aber Ironie ist ja anscheinend Deine Stärke nicht, oder?
Close to the edgeWarum schreibst Du hier eigentlich auf Deutsch ?
Weil du es sonst nicht verstehen würdest?
Close to the edgeUnd immer kommt irgendwer angedackelt um ein OT reinzudrücken. Eigentlich wäre ja Latho wieder dran gewesen.
Siehe oben.
fokaSarkasmus, denke ich.
Herr Rossi@Daniel: Der Kandidat hat 100 Punkte … Genau darum ging es Latho doch: Die Favorisierung amerikanischer Popmusik hat eben nichts mit der Besetzung zu tun.
Allerdings nicht. Die Einbindung in die westliche Welt fördert ein gewisses Konsumverhalten, dazu gehören auch fremde Kulturangebote. Aber die müssen nicht zwingend in jedem Land anschlagen. Zumal der Rock’nRoll ja keinen Platz in der offiziellen Kulturpolitik hatte. Von einer kulturellen „Besetzung“ also keine Spur.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.