otisMeinetwegen kann man über den Begriff „Rock ’n‘ Roll“ in diesem Zusammenhang streiten, mehr noch könnte man die „magic“ moments in Frage stellen, aber ich habe partout nichts dagegen, wenn, aus welchem Blickwinkel und mit welcher Zielrichtung auch immer, die historischen Dimensionen des Pop wieder einmal und wieder einmal und wieder einmal beleuchtet werden.
Otis, dagegen habe ich auch nichts einzuwenden. Fundierte Aufarbeitung ist etwas Feines und Notwendiges. Aber soweit sie nicht „ideologisch“, allzu überirdisch-verklärt und reisserisch an den/die Mann/Frau angebiedert werden.
Weiterhin sind Distanz, Relation und verschiedene Blickwinkel von Vorteil. Niemand hat was davon, wenn die immer gleichen altbekannten Schoten von Elvis über die Sex Pistols bis hin zu Nirvana und Oasis aufgewärmt werden…
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad