Ich hab nur wenig verkauft, bisher. Daß Bei Amazon einiges vom Geld hängenbleibt, ist richtig*). Aber ein paar Vorteile hat das Verfahren doch:
– man muß definitiv nicht seinem Geld nachlaufen, das zieht Amazon ein und überweist zuverlässig
– man kann sich an den Preisen gut orientieren, und z.B. knapp unter dem Amazon Preis anbieten. Das ist kalkulierbar und kann mehr bringen als die Bucht.
– wenn man (so wie ich) keine Software zum Verwalten der Verkäufe nutzt, weil es den Aufwand nicht lohnt, macht es Amazon einem schon leicht: zu jedem Verkauf kann man einen Packzettel ausdrucken, auf dem alles Relevante steht. Erst recht von Vorteil, wenn man mehr verkauft.
*) Beispiel: CD, angeboten für 10€
Amazon kassiert vom Käufer 10 + 3 €
Amazon überweist 10 + 3 – 3,5 (Verkaufsgebühr) – 0,53 (Umsatzsteuer) = 8,97 €
Ich werde beim Verkauf per email benachrichtigt und versende für 1,45€, hab also die CD für etwa 7,50 verkauft.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.