foe“The A List“ lag gerade zum ersten x im CD-Spieler.
pinch hatte „Eardrum Buzz“ in seiner Stone FM-Sendung gespielt und Bender mahnte zur Vorsicht, ich war also vorgewarnt. Es ist schon eine erstaunliche Wandlung, die die Band da vollzogen hat, mich würden die damaligen Reaktionen auf ihre Werke in den 80ern interessieren.
Ich muss zugeben, wirklich begeistert bin ich nicht. Einiges gefällt mir sehr gut (a serious of snakes, drill, over theirs, torch it, feed me), anderes weniger bis gar nicht (ambitious, in vivo). Der erste Eindruck ist also zwiespältig, was vielleicht aber auch nicht so überraschend ist, wenn man bisher nur die ersten drei Alben kannte.
Grundsätzlich zufrieden ist der Wire-Fan in mir wenn er auf Interessierte trifft. Die erste Wire-Phase zwischen 1977 bis 1979 ist nun allerdings bald dreizig Jahre her (30!!!). Die Vorstellung ein Künstler/Musiker entwicklele sich in einem solch grosszügigen Zeitfenster nicht weiter, entfacht in mir ein Grauen. Wer da ein Duplikat von „Reuters“ erwartet ist vermutlich in einer Zeitschleife gefangen. Einstein hätte seine Freude an ihm.;-)
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