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pipe-bowl
Meine Meinung zu Band und Album: Zu allererst mochte ich Brian Johnson’s Gesang (?) früher nicht, heute nicht und werde ihn auch morgen nicht mögen. In seine Aera fiel das gelungene „Back in black“ und die mit Abstrichen akzeptablen Alben „For those about to rock“ und „The razor’s edge“. Alles andere repräsentiert, wenn überhaupt, nur biedere Durchschnittsware. Und was manche hier aus dem neuen Alben rausfiltern, höre ich nach 2 Durchläufen nicht. Natürlich soll niemand überrascht werden und ein gewisser Punch wohnt der Band/Musik immer noch inne, aber, Leute, das ist doch kein Meisterwerk. Bessere unter fast Gleichen sind „Stormy may day“, „Decibel“ und „Black ice“. Dagegen sind doch Tracks wie „Wheels“ und „Money made“ kaum mehr als Auffüllware. Mit viel Wohlwollen ***, auf volle Albumlänge höre ich mit Brian Johnson-Malus eher **1/2. Bon Scott rules!!!
Ein Meisterwerk sicher nicht. Die in der Umfrage mehr als einmal vergebenen ***** sind definitv fehl am Platz. Warum ich das Album aber stark finde und ohne weiteres **** zücke habe ich weiter vorne erwähnt. Ach so, zur Ergänzung: einen Brian Johnson-Malus gibt’s bei mir nicht.
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