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Anonym
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nail75Übrigens ist die Häufigkeit des Hörens aus meiner Sicht ein durchaus legitimes Kriterium, aber ich gehöre nicht zu denen, die darüber Statistik führen.
Keine Frage – das sind „gefühlte“ Werte. Trotzdem – wenn man nach einem harten Arbeitstag oder gar nach fünf Arbeitstagen fern der Heimat ans LP-Regal geht und zielsicher „Ragged Glory“ herausholt, dann hat das schon einen – persönlichen – Wert. Selbst nach Heimniederlagen bringen mich die ***** wieder ins Lot… :sonne:
Nebenbei ziehe ich – gerade beim ollen Neil – „Old Black“ sämtlichen „Martin“ vor…
Und vielleicht spielen bei einem alten Mann wie mir auch „Erinnerungen“ ihre Rolle – „Greendale“ war beispielsweise live ein Klasse-Erlebnis. „Harvest Moon“ – überwiegend mit „Martin“ – war live in Schüttorf – mit Steve Cropper!!! – auch ein „Ding für´s Leben“.
Nun ja, ich wollte eigentlich nur meine Vorlieben posten. Wissenschaftlich abgedöbelingt ist da nix!
Close to the edgeZu der Frage empfehle ich das Buch „It´s all over now“ von Konrad Heitkamp. Da sind dem Album allein 13 sehr interessante Seiten gewidmet.
Sorry, mein Fehler. Ab sofort werde ich nur noch LPs auflegen, zu denen es ein Buch zu lesen gibt.
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