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9. The Go-Betweens – Poison in the walls
Album: Bright yellow bright orange (2003)
Forster und McLennan gründeten die Band bereits 1977 in Brisbane. Ihre erste Single „Lee Remick“ erschien 1978, ihr erstes Album „Send me a lullaby“ wurde 1981 veröffentlicht. Anfangs konnte man ihre Musik als Underground-Pop mit New Wave-Einflüssen wahrnehmen, je weiter ihre Karriere fortschritt, desto stärker verlor sich der Underground- und Wave-Aspekt und sie standen für klassischen, aber brillianten Pop, vor allem in der Reunion-Phase ab 2000. 6 Alben entstanden bis 1988 und weitere 3 Alben nach der Reunion. Tragisch sind die Umstände, die weitere Veröffentlichungen verhindern. Grant McLennan is deeply missed.
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