Ihre Stimme ist sehr weit hinten, hat mit viel Phantasie was von Marianne Faithfull oder Nico . Songs von Tom Waits sind schon mal per se gut, da kann man wenig falsch machen. Insgesamt aber eine eher langweilige Veranstaltung, weil die Stimme zu eintönig ist.
Wenn nicht Scarlett Johansson diejenige welche wäre, sondern nur eine unbekannte Künstlerin mit erstem Album, dann ist fraglich, ob es die Platte so überhaupt gäbe. Vielleicht hätte Meister Waits dann der Verwertung seiner Songs nicht mal zugestimmt. Beim Hören der Platte wünscht man sich ein Mischpult, um die Stimme mal nach vorne zu holen und richtig beurteilen zu können.
Atmosphärisch ist das aber schon. Und Scarlett ist ja auch eine Hübsche.
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There's always a time to wonder