Interessant, da gibt es ja wirklich kaum Übereinstimmungen, in Frankfurt sah die Setlist eher wie dieser Gig aus:
Auf jeden Falls gespielt wurden:
The Banks of Red Roses (Traditional)
I Am a Floozy
Werner’s Last Blues to Blokbuster
Southside of the World
Master & Everyone
Beware Your Only Friend
You Have Cum In Your Hair And Your Dick Is Hanging Out
Big Friday
Bird Dog (The Everly Brothers cover)
Kentucky (The Everly Brothers cover)
I’m on My Way Home Again (The Everly Brothers cover)
Dazu:
Pushkin
Horses
I See A Darkness
The World’s Greatest (R. Kelly)
niko, atom, gerry und fifteen jugglers können sicherlich noch etwas hinzufügen. Er hat auf jeden Fall auch etwas von der neuen Platte gespielt, die kenne ich aber nicht. Und einiges von Beware, das Album kenne ich aber nicht gut.
Was uns glaube ich alle interessieren würde, wäre das Lied, in dem er beschreibt, wie er vergeblich eine Angebete, die alles erleuchtet, bittet in sein „dark and empty house“ zu kommen und es zu erleuchten. War wunderschön, aber niemand von uns kannte es.
Sonic JuiceLive erst ist mir dann richtig bewusst geworden, was für ein brillanter Gesangsstilist Will Oldham eigentlich ist – die Dynamik, der Reichtum an Nuancen, die ganze Phrasierung, das scheint mir geschult an alten Idolen wie den Everlys und Louvins, und doch ganz eigen.
Auf jeden Fall.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.