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CannonballIn den letzten Wochen ist mir klargeworden, dass Premier neben RZA wohl mein Lieblingsproducer ist. Seine Beats sind in den besten Momenten derart tight, dass selbst mittelmäßige Rapper (mit denen er leider zu oft arbeitet) noch gut auf ihnen flowen. Gang Starr sind zumindest am Anfang ihrer Karriere das beste Beispiel: Kein Wunder, dass Guru auf Tracks von anderen oft so scheiße klingt.
Update:
1. Nas – N.Y. State Of Mind
2. D’Angelo – Devil’s Pie4. Jeru The Damaja – Come Clean
5. Nas – Memory Lane7. KRS-One – MCs Act Like They Don’t Know
10. Big L – Ebonics (DJ Premier Remix)
True blue. Wie ich schon andererthreads schrieb kickt Premo zur Zeit bzw seit einem guten Jahr wirklich wieder asses. „Come clean“ ist neben „ABC“ von Prodigy wohl der sickeste Soundteppich den man zaubern kann, „NY State of mind“ bedrohlich wie Oliver in „Marathon Man“ und „MCs act like they don’t know“ mein persönlicher KRS-Liebling ever. Jeder einzelnen Zeile möchte man zustimmen, der Beat trägt den Song durch knapp 5min, relaxt & laid back und dennoch dazu gut um Lowrider-Achsen in zwei Hälften zu brechen.
Obere wären bei mir in der Top25.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block