Soeben die letzte Folge von The Wire geschaut. Innerhalb eines Monats habe ich mir die ganze Serie reingehauen. Total süchtig gewesen. 
Unglaublich gut. Volle, wenn auch sehr knappe ***** (würde, wenn ich Staffel für Staffel aufzählen würde, rechnerisch nicht hinkommen. Aber das Gesamtbild ist auch entscheidend)
Es ist zwar nicht ganz leicht im Orginal zu folgen, aber in dieser Hinsicht ist die erste Staffel die größte Hürde. Die „schlechteste“ Staffel ist die zweite (***1/2). In der fünften hätte man sich diesen Zeitungsscheiß sparen können.
Überhaupt ist der größte Kritikpunkt den ich ansetzen kann der, dass man mit zu vielen Charekteren die Serien (unnötigerweise) verkompliziert, diese aber inhaltlich wenig tragen.
Der tragenste Satz und vllt. jener der den Serieninhalt am besten beschreibt ist:
„No one wins. One side just loses more slowly“
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!