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Mick67:lol: sehr schön!
Bei mir war es so, daß ich überhaupt nichts von ihm kannte. Es genügte mir schon, daß die hässlichen Ökotanten aus meiner Klasse (gut 90% aller Mädchen) für Neil Young schwärmten.
Zu NY und meinem Glück war die Schulzeit bei Erscheinen von „Freedom“ längst abgehakt und die Freude umso größer, daß NY doch ziemlich gut war bzw. ist.
Der erste Song, den ich von Neil Young kannte, war „Heart of Gold“. Seine Rocker Qualitäten erkannte ich erst bei „Southern man“.
Ich hatte übrigens vor kurzem ein ähnliche Erlebnis, als ich mich mit einem jüngeren Kollegen über Neil Young unterhielt. „Er sei ihm zu brav, zu ruhig“.
Okay, ich brannte ihm dann eine CD – eine Mischung aus Ragged Glory, Everybody knows, Rust never sleeps, Mirrorball und Freedom. Er war total überrascht und ziemlich begeistert. Ist Neil nicht irgendwie auch Punk?
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Keep on Rocking!