Popmuseum
Auf das von Dir despektierlich als „obig Abgesondertes“ Bezeichnete, werde ich bei Gelegenheit zurückkommen, falls die weitere Entwicklung dieses Threads und einiger seiner Teilnehmer erkennen lässt, das es diesen Zeit- und Schreibaufwand wert ist. – Schließlich stehe ich weiterhin zu meiner oben geäußerten Kritik an WDs Artikel und kann sie bei Bedarf gerne auch begründen.Für mich hat aber wenig bis gar keinen Sinn mit jemand zu diskutieren, für sich fundamentalistisch gegen DVD und CDs verwahrt, weil die Digitalisierung eine Verfälschung sei. Auf so einem undifferenziertem Schwarz-Weiß-Niveau will ich nicht diskutieren, sorry!
Die Begründung würde mich immer noch interessieren. Der Verweis auf den Deiner Ansicht nach besseren Artikel im Rough Guide to Blues, der mir nicht vorliegt, ist als Begründung jedenfalls etwas dünn. „Schlecht geschrieben“ ist nämlich ein ziemlich vernichtendes Urteil, da würden mich dann doch Details interessieren.
In Bezug auf CDs und DVDs stimme Dir allerdings zu. Natürlich kann es erhellend sein, sich alte Filmaufnahmen anzusehen, genauso wie man sich alte Tonaufnahmen anhört.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.