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UDWHoffentlich passiert mir das auch, wenn mein Heft ankommt…
Hm, ist mir nicht passiert, aber dafür zieren seltsam starke und überaus große Edding-Kreise meine Jack-Johnson-Story…
Nein, gutes Heft. Beherzte und (erwartbar) einfühlsame Robert-Forster-Story, ein kurzer, aber überaus anschaulicher Einblick in das Leben des Howlin‘ Wolf, usw.
Nur die Ray-Davies-Story fand ich etwas unnötig. Seine Ansichten sind ja okay und seien im (zum Teil) selbst überlassen, aber die ganze Kinks-Geschichte im Schnellschussverfahren noch mal aufzurollen, war nicht wirklich erhellend. Vor allem die „You Really Got Me“-Metal-Punk-Van-Halen-Sache noch mal ins Zentrum zu rücken, brauchte es nun gar nicht. Die Lobhudelei für’s letzte Album fand ich dann auch noch arg befremdlich. Aber das liegt wohl an meiner persönlichen, nicht allzu guten Einschätzung von „Working Man’s Cafe“.
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