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1. The way (*****)
2. Ain’t you wealthy, ain’t you wise? (**** 1/2)
3. Master and everyone (*****)
4. Wolf among wolves (*****)
5. Joy and jubilee (*****)
6. Maundering (**** 1/2)
7. Lessons from what’s poor (**** 1/2)
8. Even if love (*****)
9. Three questions (**** 1/2)
10. Hard life (*****)
Das Musikalische steht dem eindrücklichen Cover übrigens in Nichts nach. Ganz nah klingt Oldham bei einer jeden Aufnahme, wie einem guten Freund singt er einem heimelige, manchmal auch traurige, aber auch resignative Lieder über Liebe, Einsamkeit, die Erfahrung Musik als letzte Gabe zu sehen, wo sonst kein Licht mehr fällt und die Gewissheit, dass auch Abgschiedenheit seine Vorzüge haben mag, vor – und wenn Werke als geschlossen, intensiv, eindringlich, gefühlsstark erwähnt werden, darf auch „Master and everyone“ gerne genannt werden. Wundervolles Werk, bei dem mir das aufrichtige „Hard life“ am meisten gefällt („And maybe you’ll kill me/Honey I don’t blame you/If I were in your place/Maybe that’s what I would do“). Ach ja (für die Protokollschreiber): *****
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Hold on Magnolia to that great highway moon