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dr.musicWow, höchste Wertung bisher. Ich hätte ja auch gerne mehr gegeben, wenn ich es denn so gehört hätte.;-) Schöne Stimme ja, aber die Songs ziehen sich. Was hältst Du übrigens von ihrer Schwester??
Na dann, halt Dich weiter dran mit anderen Alben von ihr.
Was zieht sich da, kaum ein Lied überschreitet die vier Minuten? Im Gegenteil: Die Songs sind sehr auf den Punkt arrangiert, und dabei vielfältig in der Ausgestaltung?! Kurios übrigens, dass sie für „I Am“ den Grammy als Best New Artist gewonnen hat, denn es war bereits ihr sechstes Album. Offenbar hat man sie mit diesem erst so recht zur Kenntnis genommen.
Von den Folgealben werde ich „Love, Shelby“ auslassen – eine weitere Glen Ballard-Produktion brauche nicht. Dann hat sie 2008 ein Album mit Dusty-Springfield-Covers veröffentlicht – „Just a Little Lovin’“ werde ich auch überspringen. Wahrscheinlich werde ich mir als nächstes ihre aktuelle Platte „Revelation Road” zu Gemüte führen.
Allison Moorer kenne ich nur dem Namen nach. Wahrscheinlich wirst Du mir gleich sagen, was ich da versäumt habe . . .
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams