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na gut, sagen wir viereinhalb – wegen des schönen riffs und des genialen anfangs.
und live war es seinerzeit (ich meine blackmore-zeit) einer der konzerthöhepunkte.
aber „perfect stranger“ ist eben doch um einige besser – und „son of alkerik“ ohnehin eine klasse für sich. dabei kann man von glück reden, dass roger glover dem meister damals die erlaubnis abgeschwätzt hat, es zumindest auf eine b-seite zu stecken. das wäre bereits ein jahr später nicht mehr drin gewesen.
übrigens muss es von dieserlei jam-sessions tonnenweise irgendwo auf band geben. veröffentlich wird es indes allenfalls für unsere nachfahren.
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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)