Re: Philip Glass

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Napoleon Dynamite@kramer
Deine Liste werde ich in der nächsten Zeit benutzen, um mich näher mit Glass zu beschäftigen, in erster Linie kenne ich bisher nur frühere, minimalistische Werke (die ersten beiden Teile von „Music In Twelve Parts“, „Glassworks“ aus den 80s, „Music With Changing Parts“, aber natürlich auch das großartige „Einstein On The Beach“). Was hältst du denn von Robert Ashley, Jon Gibson („Two Solo Pieces“, 1977!) oder Henry Flynt?

Ich bin kein großer Ashley-Fan, Flynt mag ich, Gibson ebenfalls, habe mich mit ihnen aber nur am Rande beschäftigt. Dafür umso mehr mit La Monte Young („The Well Tuned Piano“!) und John Adams („Nixon In China“ wäre da ein Favorit).

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