Heute erschienen, und nach 3 Durchgängen ziemlich schwer im Magen liegend. Textlich gehört das sicher in die obere Liga des aktuell deutschsprachig verfügbaren, das hat sich nichts geändert. Aber die Songs sind eher dünn, die Produktion zwar mit ungewohnten Schnörkeln angereichert, oft aber mehr nach einem Demo klingend. Vor allem der Schlagzeugsound ist verbesserungswürdig.
Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern ist „Sylt“ auch etwas keyboardlastiger, was für eine „ehemalige“ Punkband (jedenfalls zu But Alive-Zeiten) auch etwas ungewöhnlich ist.
Übrigens macht Niels Frevert bei Track 3 „Am Tisch“ mit.
Für eine Bewertung ist es viel zu früh.
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