TheMagneticField@KB
das klingt bei dir ein wenig so, als dürfe der Kunde (König) sich alles erlauben und der Angestellte hat gefälligst die Arschbacken zusammenzukneifen und Schönwetter zu machen. Aus meiner Erfahrung als Dienstleister im Krankenhaus [ja auch Patienten heißen heute Kunden (König)] kann ich dir versichern, dass es Grenzen gibt. Auch ich habe schon ein ums andre Mal meinen Namen buchstabiert, falls man sich gerne beschweren gehen möchte. Respekt ist ein Geben und Nehmen.
Wenn das so bei Dir so klingt: der Text ist der Text. Da steht alles drin.
Stereotypen wie Respekt ist ein Geben und Nehmen kannte ich schon, Krankenhaus auch. Ich habe mich wie jeder im Leben auch mehrmals über Verkäufer geärgert, so wie diese sich auch alle schon über Kunden geärgert haben.
Das bedeutet aber nicht, dass ich mich in diesem Plattenladenbeispiel mit diesem Meckerheinz identifizere. Wie gesagt, das was ich zu sagen hatte, steht im Text. Aber auf die Schulter klopfen kann ich einem Verkäufer auch nicht, wenn er so reagiert.
--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.