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pipe-bowlBin erstaunt ob solcher Songs wie z.B. „Magic in here“, „Orpheus beach“, „Going blind“, um nur mal bespielhaft „The friends of Rachel Worth“ rauszupicken.
Vor allem ersterer und letzterer gehören für mich zu den besten Go-Betweens-Tracks überhaupt.
Auch auf den beiden folgenden Alben hat Grant McLennan herausragende Songs hinterlassen.
Allerdings verschiebt sich auf den letzten beiden Alben das Gleichgewicht mehr und mehr in Richtung Forster.
Jan WölferIch sag ja nicht, dass die in irgendeiner Weise schwach wären, aber wenn ich bei Rachel Worth bleibe: Surfing Magazines, German Farmhouse, He lives my life finde ich stärker!
Ich nicht.
TheMagneticFieldoh da kann ich mich gar nicht anschließen, sind nicht schlecht (aber die schlechteren auf dem Album). Allein deshalb bin ich schon froh, dass Roberts neuem Werk so sehr AUCH der Spirit McLennans innewohnt
Das bringt es ziemlich genau auf den Punkt.
Übrigens habe ich einen Sterne-Thread zum Album eröffnet.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]