Re: Tattoos – 100 Jahre "Ornament und Verbrechen"

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travis-bickle

Registriert seit: 30.06.2007

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TheMagneticFieldwobei – um es drastisch auszudrücken – man jetzt auch nicht immer gleich den Job verloren haben oder der Hund gestorben sein muß, damit man seine Tatoos „lebt“. Ich denke ausgiebiges drübernachdenken, ausgiebige Beschäftigung mit dem Motiv und die Tatsache, dass man es schön (nicht cool oder hip) findet, reicht dann im allgemeinen auch. Nicht das ich glaube, dass es die Mehrheit der Tätowierten deshalb gemacht hätte.

Ich habe meine persönliche Motivation beschrieben. Es geht nicht nur um Jobverlust oder überfahrene Hunde. Es ist wie beim Sex. Die einen mögen S&M wegen der Schmerzen (Mick), die anderen wegen dem Geruch von Leder (ich).

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