Re: Tattoos – 100 Jahre "Ornament und Verbrechen"

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themagneticfield

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grandandtFrüher, 70er/Anfang 80er hatten Tattos immer entweder was Exotischen (siehe Maoris) oder Anrüchiges (Knast).
Mittlerweile besitzen/sind ja einige Körper richtige Kunstwerke. Und wenn sie gut gemacht sind, gefallen sie mir auch teilweise.
Wir haben unten im Haus einen Tattoo-Laden, und da sehe ich manchmal schon einiges an Tattoos (was da in den Zeitschriften ist, finde ich teilweise abartig!)

Ich kenne mittlerweile auch zwei, denen jetzt einige Tattoos ‚unangenehm‘ sind; zB einer Frau das A-geweih. (Das sind aber auch die Ausnahmen)

Also: Ich bin ganz froh, daß ich kein Interesse an Tattoos hatte. Mein Körperchen ist bildfrei. Und ‚piercingtechnisch‘ gesehen habe ich nur ein kleines Loch im linken Ohrläppchen, aber da war seit über zehn Jahren kein Stecker mehr drin. Das war halt auch mal Mode.

Wie heißt denn der Laden? Vielleicht hab ich meine ja da machen lassen ;-)

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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!