Anonym
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RosebloodKein Hollywood-Regisseur hätte ein besseres Drehbuch für einen Thriller schreiben können.
Wenn Khan-Knappik-Kusmagk Hollywood Dramaturgie waren, dann waren Glatzeder und Marolt die klassische europäische Arthaus-Dramaturgie Allein der Moment, in welchem Larissa aufgeben und das Camp verlassen wollte, Winfried ihr dann von seiner „Jedermann“-Theateraufführung im strömenden Regen und bei Blitz und Donner erzählte und sie dadurch ermutigen und schließlich zum Weitermachen animieren konnte, das war so dermaßen epic, man kann es kaum in Worte fassen.
Das coole an dieser 8. Staffel war, dass sie mehr oder weniger komplett von zwei Personen dominiert wurde und man deshalb fast nie an irgendwelche Siegerehrungen oder Krönungen dachte, sondern einfach diese wahnwitzigen Interaktionen verfolgte.
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