Kleine Review aus dem Aufabwegen-Magazin:
„Bremen, mon amour. Es hilft aber alles nix, Golden Stone Walls können den Standortfaktor nur bedingt zu ihrem Vorteil nutzen. Verknödelte, vermeintlich avantgardistische Popcover kannte ich bisher nur aus dem Kopfschmerzfankreis von Radiohead; nun mussten auch Depeche Mode dran glauben (I Feel You). Geht leider gar nicht. Herzerfrischend umso mehr die eigenen Songs, die zwischen Singer/Songwriter, Wave und fast schon psychedelischen Momenten changieren. In Nummern wie Bones oder Energy World klingen die Golden Stone Walls wie die akustischen Geschwister von Mary Go Round, die ja schmerzlich vermisst werden. Zumindest hier.“
Verknödelt? Jajaja, schon gut.
Herzerfrischend? Schon besser, obwohl Erfrischung kaum intendiert ist.
Und: Mary Go Round? Kennt man diese?
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellation