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SokratesZuerst stieß mir auch auf, dass manche Songs auf „Us“ wie „So“-Klone wirken. Allerdings wird das für mich durch die Produktion wieder aufgewogen, mit der Gabriel die Achtziger klar hinter sich lässt und die Neunziger begrüßt. Und dann ist dann da noch „Come Talk to Me“, dass er mit Sinead O’Connor sehr innig singt.
Das ist nach „Digging In The Dirt“ auch für mich der große Pluspunkt der Platte.
Sokrates„Up“ hat mich auch furchtbar gelangweilt, wird aber bei RYM erstaunlicherweise noch ganz gut gesehen. (Man fragt sich, wieso?)
Ein Schnitt von 3,78 ist sogar sehr gut. Die Platte wird in HiFi-Krisen sehr geschätzt, insbesondere die SACD und hier wiederum insbesondere die Mehrkanalabmischung, das wäre eine mögliche Erklärung. Ich kenne diese SACD nicht, kann mir aber auch nicht vorstellen, dass irgendwelche Klangeffekte diese zum Großteil mittelmäßigen Songs aufwiegen könnten.
Onkel Tom… auch wenn sich hier wenige finden werden, die das genauso hören
Da täuscht Du dich wohl, hier und auch anderswo finden sich erstaunlich viele, die „Don’t Give Up“ nicht mögen (und als Kitsch abtun). Mir gefällt’s, die Willie Nelson & Sinead O’Connor Version sogar noch mehr.
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