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sparchDas beste Beispiel für Wakeman’s Nervpotential ist ‚Heart of the sunrise‘. Eigentlich ein gutes Stück, aber spätestens wenn Wakeman einsetzt wird es unerträglich. ‚Close to the edge‘ fand ich schon damals langweilig als mir Yes noch wesentlich besser gefallen haben als heute. Das Gleiche gilt für ‚Tales from topographic oceans‘, ein Album, das bestenfalls für Menschen mit Einschlafschwierigkeiten geeignet ist. Ziemlich albern ist auch das Orgelgedüdel auf ‚Going for the one‘, irgendwie hatte Wakeman immer noch ein Ass im Ärmel wenn es darum ging der Geschmacklosigkeit noch einen draufzusetzen.
Heart of the Sunrise und Close to the Edge sind ganz große Prog-Songs !
Danach hat Wakeman manchmal „etwas“ übertrieben!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“