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Das beste Beispiel für Wakeman’s Nervpotential ist ‚Heart of the sunrise‘. Eigentlich ein gutes Stück, aber spätestens wenn Wakeman einsetzt wird es unerträglich. ‚Close to the edge‘ fand ich schon damals langweilig als mir Yes noch wesentlich besser gefallen haben als heute. Das Gleiche gilt für ‚Tales from topographic oceans‘, ein Album, das bestenfalls für Menschen mit Einschlafschwierigkeiten geeignet ist. Ziemlich albern ist auch das Orgelgedüdel auf ‚Going for the one‘, irgendwie hatte Wakeman immer noch ein Ass im Ärmel wenn es darum ging der Geschmacklosigkeit noch einen draufzusetzen.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?