Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Death of High Fidelity › Re: Death of High Fidelity
Man kann auch durchaus den Spieß umdrehen und auf die Audiophilen hinweisen, die zwar das Grass wachsen hören, sich aber nie auf musikalisches Neuland wagen würden.
Denn was nicht gut klingt, kann auch keine gute Musik sein.
Sprich, man sollte den klanglichen Aspekt auch nicht überbewerten. Sonst könnte ich die meisten Gun Club Alben nicht anhhören, denn die klingen schrecklich.
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko