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01: Wheels Of Fire ****
02: Kings Of Metal *****
03: Heart Of Steel *****
04: Sting Of The Bumblebee ***
05 The Crown And The Ring (Lament Of The Kings) ****
06: Kingdom Come *****
07: Pleasure Slave **
08: Hail And Kill ****
09: The Warriors Prayer ***
10: Blood Of The Kings *****
Größtenteils richtig starke Songs, das unsägliche „Pleasure Slave“ taugt aber noch nicht mal als Witz. Da gab es diverse LA-Pudel-Bands, die solche Plattheiten „gewitzter“ verpackt haben. Auch musikalisch ist der Song eher öde. Zur allgemeinen Überraschung ist DeMaios damals fast schon obligatorisches Bass-Solo hier zumindest mal interessant zu hören.
Das allseits bekannte „Warriors Prayer“ ist eine charmante Idee, ist mit der Zeit aber zum Skip- bzw. Nadel-anheb-Kandidaten mutiert.
Zusammen Mit „Sign…“ ist „Kings Of Metal“ mit Abstand Manowars bestes Album. Wie Donnie bereits bemerkte, ging es danach steil nach unten. Bis heute.
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