Banana JoeIch kenne nicht sonderlich viel von ihm, ins Auge stachen mir damals die Remixe für „Hymn“ (ganz toll dort: Der Richard Davis-Remix). Last Legend hatte ich nur am Rande mitbekommen, ist es doch schließlich auf einem meiner Lieblingslabel (Kitty Yo) veröffentlicht worden. Es reicht aber nicht, um ein richtiges Urteil darüber abzugeben. Meine Vorfreude begründet sich durch die Vorab-EP „Kisses“ und hier vor allem durch den Pantha Du Prince-Edit. Dazu kommt, dass das Album diesmal bei Get Physical erscheint, dem so gut wie unfehlbaren Houselabel aus Berlin.
Bei mir ist ea fast genau umgekehrt, mir ist bisher nur die „Last Legend“ Platte bekannt, die im Gegensatz zur Debütplatte „Realtime Voyeur“ eine klassische Singer/Songwriter-Platte war.
Laut Spex-Kritik soll das neue Album stilistisch an „Last Legend“ anknüpfen, was mich einiges erhoffen lässt.
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Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.