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Beck Hansen hat ein paar Freunde eingeladen (was allerdings Schauspieler Giovanni Ribisi da soll, erschließt sich mir nicht ganz — wenn ich das Video richtig interpretiere, spielt er immerhin Glockenspiel) und spielt mit dieser bunt zusammengewürfelten Truppe Klassiker nach.
Das erste Album im „Record Club“: The Velvet Underground and Nico.
Zurzeit auf seiner Homepage als Stream: Sunday Morning.Wenn ich das richtig verstanden habe, wird jede Woche ein neues Lied online gestellt. Und obwohl sie das ganze Album durchspielen, wird immer nur ein Lied von den Aufnahmen veröffentlicht, also als Stream auf die Seite gestellt. Und wenn ein neues online geht, ist das alte weg.
Aber was die Vorgehensweise angeht, kann ich mich auch irren. Offenbar weiß aber Beck selbst noch nicht so genau, wie die ganze Sache ablaufen soll.
Ich finde das Cover von Sunday Morning jedenfalls sehr charmant mit der isländischen Sängerin.
Edit: Mittlerweile werden die vorangegangenen Songs hier archiviert: http://beck.com/recordclub/
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C'mon Granddad!Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
Werbungstimmt – sehr schöne Coverversion.
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Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deund alle haben ihre Instrumente verstimmt…
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Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.de3. Lied von der Velvet-Underground-Session: Femme Fatale.
Die archivierten Songs finden sich hier: http://beck.com/recordclub/
Und eine neue Rubrik auf der Seite: „Planned Obsolence“. Ich habe noch nicht verstanden, was das sein soll. Es hört sich jedenfalls nach 38 Minuten Soundexperiment an. Hrmpf.
„Autobahn Hologram“: http://soundcloud.com/plndobsl/planned-obsolescence-1
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C'mon Granddad!Nachdem sich Beck zusammen mit Devendra Banhart, 2 Jungs von MGMT und einem Mitglied von Wolfmother durch
„Songs of Leonard Cohen“
gekämpft hat, ist die neue Platte
„Oar“ von Skip Spence.
Zur Band gehören diesmal Wilco, Jeff Tweedys Sohn Spencer, Leslie Feist und Jamie Lidell sowie James Gadson, falls der Name jemandem was sagt. Aufgenommen wurden die 8 Songs bereits im Juni, und zwar in den Sunset Sound Studios.
Zu hören gibt’s das Ganze wie immer hier:
http://beck.com/sections/2?page=1--
C'mon Granddad!Interessanter Thread, jetzt erst entdeckt!
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Ich empfehle „Suzanne“ von den Cohen-Sessions (zum Totlachen!) und für die Wilco-Experience „Little Hands“ von Skip Spence.
Suzanne: http://vimeo.com/6424375
Little Hands: http://vimeo.com/7580419
All Tomorrow’s Parties (mit Lauten-Begleitung und isländischen Vocals): http://vimeo.com/5694619
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C'mon Granddad!ursa minorAll Tomorrow’s Parties (mit Lauten-Begleitung und isländischen Vocals): http://vimeo.com/5694619
Fantastisch! Dem Original ebenbürtig!
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Sieh an, auch Jeff Tweedy darf mal singen:
http://vimeo.com/7972223--
C'mon Granddad!Oh, der neuste Skip-Spence-Song ist ein Duett von Jeff Tweedy und Feist. Klingt klasse!
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C'mon Granddad!Die neue Platte ist „Kick“ von INXS.
Die neuen Fassungen klingen nicht mal ansatzweise wie die Originale. Ich glaub, ich brauche noch ein paar Tage, um mich mit ihnen anzufreunden und sie als eigenständige Lieder gut zu finden. Ich kann die Originale immer noch mitsingen, das steht dem Genuss der Coverversionen in diesem Fall entschieden entgegen.
Die neue Band besteht aus den Liars, Annie Clark und Daniel Hart von St. Vincent, Sergio Dias von Os Mutantes und Brian Lebarton. Und Beck, klar.
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C'mon Granddad!Das INXS Coveralbum hat mir bis jetzt vielleicht sogar am besten gefallen.
Ich musste grade laut lachen, die Wahl für das neueste Album ist tatsächlich auf folgendes gefallen. Wer kennt’s?
http://en.wikipedia.org/wiki/Yanni_Live_at_the_Acropolis
Zusammen mit Tortoise (!) und Thurston Moore (!!)Um Gottes Willen … Wer ist denn auf die Idee gekommen? o.O
Immerhin kenne ich die Platte nicht, kann mir die Cover-Versionen also unvereingenommen anhören.
Ich fand die Skip-Spence-Songs bisher am besten (da kenn ich aber auch die Originale nicht).
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C'mon Granddad!
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