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nail75Ich bin froh über Deine Äußerungen, die ja doch wesentlich mehr Realitätssinn zeigen als die früheren. Es geht mir eigentlich nur darum, dass man bei aller Bewunderung für Garcia, ihn nicht in dieser unkritischen Weise verklären sollte, wie das in einigen Posts geschehen ist. Die Trennung zwischen „frühen“ und „spätem“ Jerry Garcia wie Hippiehannes sie auch betreibt, dient jedoch ebenfalls nur der Verklärung. Man schiebt das Unangenehme in eine Schublade, wo man es nicht sehen muss. Aber das Gute wie das Schlechte sind Teil der Geschichte.
Jerry Garcias Kampf gegen Heroin und andere „harte“ Drogen ist ja ausreichend dokumentiert. Übrigens war einer der Gründe für seinen Tod die Tatsache, dass er Teil des Unternehmens „Grateful Dead“ war und dass die Verpflichtungen die daraus erwuchsen, die ja mit der wirtschaftlichen Existenz der Mitarbeiter zu tun hatten, ihn davon abhielten eine Therapie in der Art zu machen, wie es notwendig gewesen wäre.
Der Kampf gegen die Drogen war sein Kampf sein ganz eigener.
Trotzdem kann er ein Vorbild ein Guter Musiker, Ein toller Mensch
sein.
Trotz Drogen ist man doch nicht Böse!
nail75 Du siehst das zu eng!
Ließ mal Rock Scullys Buch Eine Amerianische Odysee
Die Geschichte der Deads
Ich meine Musiker bewunder ich weil ich immer noch GLaube das der Rock die Welt retten kann!
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Musik ist mein Leben und mein Ding. Bittet beachtet das die Rechtschreibung nicht meine stärke ist ich endschuldige mich jetzt schon für den von mir Verursachten Augenkrebs endschuldigung.