Re: AC/DC-Lyrics genauer betrachtet

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cold-hearted-man

Registriert seit: 04.12.2007

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Also dann halt ausführlich. Das ist jetzt eine Interpretation und keine wortwörtliche Übersetzung. (Ich wollte euch nur nicht langweilen):

Der Barkeeper arbeitet in der Nachtschicht und Bon wartet auf eine Verabredung mit einer blonden Frau für die Nacht. Die Band spielt immer den gleichen Müll. Er sauft einen Whiskey um den anderen und sie nippt am guten Wein. Er weiß nicht was sie versuchst zu beweisen. Eigentlich sollte die Blonde es sein aber Bon ist der, der sich kaum bewegen kann. Er ist drauf und dran seinen guten Ruf als trinkfester Kerl zu verlieren.
Er sagt zu ihr:
“Komm schon Baby, sei lieb und hilf dem Blinden. Bring mich Heim oder willst du mich nicht Heim bringen? Willst du mich nicht Heim bringen? Wie’n LKW! Lad mich auf!“
Sie ist keine Lady aber hat aber ganz sicher Geschmack für Männer. Mit ihrem Kopf ist sie immer und immer wieder durchgekommen. Bon’s Arme und Beine schmerzen und er meint sein Kopf explodiert gleich. Ihr Rücken könnte von ihm aus brechen, aber er hasst es den Abend zu verderben. Er hat schon den Lohn für die nächste Woche versoffen und ist jetzt völlig pleite. Sie möchte noch mehr doch es ist halb fünf und die Kneippe will schließen. Aber sie können sich kein Taxi mehr leisten und es ist viel zu spät für einen Bus. Freunde von Bon haben ihm erzählt dass sie jemand ist, dem man vertrauen kann. Und er fleht erneut:
“Bring mich Heim oder willst du mich nicht Heim bringen? Willst du mich Heim bringen? Lass mich hier nicht liegen, in all dem Bier!“
Sie trank alles von ihrem Alkohol und die Hälfte von Bon’s. Er kann seine Augen kaum noch aufhalten und sie wartet darauf dass die Sonne ihn umbringt, so wie der Mann der Bon auf den Fußboden warf. Ihr ist alles egal während er da unten liegt, vieleicht einfach, weil er versucht die scheiß Tür zu finden. Bon sagt: „Entschuldigung, hast du vielleicht meinen Stock gesehen.Und hast du eine Plastiktüte, weil ich kotzen muss“
Er ist total besoffen und ihm dreht sich alles. Sie steht auf und geht. Bon fragt sich ob sie ihn im Alkohol ersäufen will. Er bittet sie ein letztes Mal:
“Bring mich Heim oder willst du mich nicht Heim bringen? Willst du mich nicht Heim bringen? Bring mich Heim!“

Bigger. Better. Burgermeister.

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S h a z b o t . N a n o o , n a n o o . . .