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John BielInteressante Mischung – könntest Du bitte mal zwei, drei Sätze über The Chesterfield Kings und „Psychedelic Sunrise“ verlieren? Dachte, dass die Band längst aufgelöst wäre, mochte sie „damals“ – Opa erzählt vom Krieg – wirklich gerne, vor allem auch live!!!
Die Chesterfield Kings spielen seit Jahren unverändert, allerdings kaum außerhalb der USA. Von der Ur-Besetzung sind nach wie vor Greg Prevost (Gesang) und Andy Babiuck (Bass) dabei. Die beiden schreiben auch die meisten Songs. Nach einer Surf Doppel-LP Anfang der 90er sind die Jungs längst wieder zum Garage Rock mit starken psychedelischen Anleihen zurückgekehrt. „Psychedelic Sunrise“ ist seit langem ihr bestes Album. Sowohl von den Stones (Satanic Majesties) als auch von Love und diversen US Garage Bands beeinflusst. Greg und Andy haben es schon immer verstanden, das Beste des Genres zusammenzufassen und in griffige, stilechte Songs und Sounds zu transportieren.
Einziger Wermutstropfen: es gibt kein Vinyl.
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