Meine Lieblingsalben (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
Anmerkung: es fehlen mir mindestens noch 4 Alben, die ich noch nicht komplett gehört habe, die ich mir aber noch unbedingt zulegen will, und von denen ich einiges erwarte:
Diese sind: Wilcos Neue, Mostly Autumn, Saturnia (Muzak) und Panda Bear (nach all dem Lob bin ich neugierug geworden).
Ansonsten:
01. Air – Pocket Symphony
Eine wahre Wunderkiste für Freunde des cinematic sounds, mit einem HAuch Japan durch die Instrumentation. Vielleicht nicht so viele markante Songs, aber fantastische Klangwelten.
02. The Coral – Roots and Echoes
Sehr, sehr gelungenes Album mit tollen Songs. Was diese Art eher organische Musik anbelangt, gefällt es mir wesentlich besser als das hochgelobte Bright Eyes Album (welches auch seine Momente hat, insbesondere der Opener).
03. Blackfield – Blackfield II
Kunstpop. Große Arrangements und das Grandiose, gepaart mit Melodien und präzisen Songs. Gefällt mir besser als das neue Porcupine Tree-Album.
04. Rufus Wainwright – Release The Stars
05. Rilo Kiley – Under The Blacklight
Trotz einiger schwächerer Tracks bleibt der Eindruck eines gelungenen Popalbums.
06. Surrounded – The Nautilus Years
Irgendwo zwischen Grandaddy und Pink Floyd, dieses schwedische Projekt.
07. Eagles – Long Road Out Of Eden
08. Travis – The Boy With No Name
Gelungenes – darf ich sagen? – Popalbum
Mehr Alben möchte ich an dieser Stelle nicht nennen. Viellewicht rekrutieren sich die letzten beiden aus den oben genannten fehlenden vier potentiell interessanten Alben.
Alben, die in Best Of Listen auftauchen, die ich persönlich aber für überbewertet halte, sind Arcade Fire – Neon Bible (gut, aber kein Album des Jahres für mich), Radiohead – In Rainbows (Wie gesagt, die Arrangements sind toll, aber die Songs lassen mich meist kalt), Paul McCartney – Memory Almost Full (der Vorgänger gefällt mir viel besser).
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