Re: Peter Greens Trauma-Nacht mit deutschen Kommunarden 1970

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Albatrossda war ich ja mit meiner Vermutung, dass sich das in Kronwinkl abgespielt hat, gar nicht so falsch gelegen. :sonne:

Hallo Albatross, ja mit deiner Vermutung bist Du goldrichtig gelegen. Schön, dass Du in dieses Forum gewechselt bist und gleich fleißig zur Diskussion beiträgst. :-)

(Mich interessierte inzwischen auch, wie viele Leute sich allein wegen des lange angefeindeten „Peter Green“-Threads eigens im RollingStone-Forum angemeldet haben. Das läßt sich vermutlich nicht feststellen, aber von drei, vier Personen weiss ich’s gewiss. – Bald 10.000 Zugriffe in drei Monaten belegen das bestehende Interesse deutlich).

Ja, die frühen 1970er Jahre liegen im Dunkeln, weil das deutschprachige Musikmagazin „Sounds„, in dem über dergleichen berichtet wurde, zwar laut Wikipedia angeblich schon 1966 gegründet wurde, aber damals laut Wikipedia andere musikalische Schwerpunkte hatte. Die frühesten „Sounds“-Hefte, die ich kenne, stammen aus 1972ff. Das nachfolgend abgebildete Jänner-Heft 1975 enthält sogar eine ausführliche Titelgeschichte von Ingeborg Schober über Amon Düül (in der das Schloss aber nicht erwähnt wird).

P.S.: Begrüßungs- und Verabschiedungsfloskeln sind hier übrigens nicht gerne gesehen, wie das folgende Zitat andeutet. :roll:

Dick LaurentUnd hör bitte auf ständig zu Grüßen und zu Verabschieden – auch das wirkt in einer gewünschten Diskussion im Internet fehl am Platze und kommt stattdessen rüber wie ein „Hallo hier bin ich, ich erkläre euch die Welt, ich bin wieder weg“.

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