Re: Peter Greens Trauma-Nacht mit deutschen Kommunarden 1970

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Zappa1Ich kann beim besten Willen nichts finden, was an Uschi Obermaier erbrechenswert wäre. Und Langhans ist ein harmloser Spinner, der niemand was tut. Und wenn seinen „Haremsdamen“ ihr Leben so gefällt, ist das ihre Sache.

Ich und zahlreiche andere hier halten Uschi Obermaier für eine maßlos überschätzte Schicki-Micki-Tussi.

Zappa1Im übrigen, so interessant die ganzen Geschichten auch klingen mögen, den Zustand von Peter Green jetzt einzig und allein den beiden in die Schuhe zu schieben ist mir bisschen zu wenig. Sie haben ihn wohl kaum dazu gezwungen. Diese LSD-Parties waren ja seinerzeit was völlig normales.

Laut Augenzeugenberichten wurde Green ge“spiked“, was offenbar üblich, aber meines Erachtens auch (von) übel war.

Zappa1Und Green hätte seinen Trip sicherlich auch woanders geworfen. Dass es manchmal, wie auch bei Syd Barrett oder auch einem Kumpel von mir, in einer lebenslangen Psychose endet, ist zwar tragisch, aber jeder auch selbst dafür verantwortlich.

Das sehe ich auch so. Green hat davor und danach noch viele Trips konsumiert. Dem Vernehmen nach war der Trip bzw. die Trips in München schlecht bzw. zuviel. Aber das werden wir nicht mehr klären können, weil das Ganze in bald 40 Jahren legendäre Ausmaße angenommen hat.

Aber die im Lauf der Jahrzehnte oft gestellte Frage, mit welchen Kommunarden Greenie in München zusammen war, ist jetzt eindeutig geklärt.

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