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Anonym
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nite-spotwenn peter green dann nur lockvogel ist, um an die stones zu kommen, finde ich das schäbig.
Wenn, es so war, wie es die vier, fünf Augenzeugen immer wieder (mündlich und schriftlich) beschrieben haben, sehe ich das auch so – und alles, was ich in den vergangenen Wochen von und über Rainer Langhans gelesen, gesehen und gehört habe, deutet in diese Richtung. Der münzt wirklich alles in Geld um, was er irgendwie verscherbeln kann.
nite-spotandererseits liesse sich die heftigkeit der anklage von mick fleetwood auch als projektion erklären: die angst vor dem „was wird, wenn uns peter green verlässt?“.
Ich denke, dass München für „Fleetwood Mac“ auch eine gute Ausrede war, nicht mehr darüber nachdenken zu müssen, wieso die Band 1970 definitiv in der Scheißhausgasse angelangt war (Es ist ja kein Zufall, dass wenig später die beiden anderen Gitarristen, Jeremy Spencer und Danny Kirwan ähnlich spektakuläre Abgänge hatten).
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