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Anonym
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nite-spot… können allerdings leider nicht dazu beitragen, dass peter green wieder auf der gleichen flughöhe gitarre spielt wie vor ca. 40 jahren (seine vocals haben immer noch einen brüchigen, unter die haut gehenden charme, finde ich).
Ja, stimmt genau!
Ich selbst kannte Greens Werks bis 2001 nur, weil es so gut wie unmöglich war, Welthits wie „Albatross“ oder „Black Magic Woman“ nicht irgendwo und irgendwann gehört zu haben. Man hört und kennt das Lied, weiss aber nicht von wem es ist, geschweige denn Näheres.
Bewusst habe ich Green und Fleetwood Mac, die bei mir als Mitt-70er-Disco-Band einen schlechten Namen hatten, erst vor vier, fünf Jahren wahrgenommen, kennen- und schätzen gelernt.
Daher habe ich mich seither mit den zahlreichen Alben eingedeckt, auf denen Greenie zu hören ist, vor allem John Mayalls Bluesbreakers, Fleetwood Mac, Duster Bennett, Eddie Boyd, Paul Butterfield, B.B. King, Memphis Slim und Otis Spann.
nite-spotwenn nach 40 jahren immer noch über einen musiker gesprochen wird, könnte es sein, dass er wesentliches geleistet hat.
Ja, vor allem Greens Gesang und Gitarrespiel der frühen Jahre (1966 – 1971) haben eine eigenartige, direkt unter die Haut gehende faszinierende Wirkung (und da ich selbst Greenie erst spät bewußt wahrgenommen habe, macht es für mich Sinn, andere auf sein famoses Werk hinzuweisen. So oder ähnlich).
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