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das mit dem sound ist genau die sache. wir habens es ja schon mal diskutiert. ich wills nur noch mal ein kleines bisschen von einer anderen seite erläutern.
75 kamen horses und born to run ca. gleichzeitig raus, jedenfalls lagen beide zur gleichen zeit häufig auf meinem teller. dabei stellte die „zukunft des rock´n roll“ damals für mich deren ende da (man kann es rockism nennen) und patti smith war für mich dann die wirkliche zukunft. und der unterschied war auch soundmäßig auszumachen. das überladene arrangement von born to run markierte den höhepunkt und das gleichzeitige ende. songaufbau, instrumentation, fettes sax, klavierakkord-kaskaden, hall- all das zog den hörer in den bann, aus dem er sich kaum noch zu lösen vermochte, aus dem er erst aufwachte, wenn die seite zu ende war, oder die ganze scheibe. deshalb fand ich auch gerade thunderroad so gut, weil so megatypisch. aber damit war dann für mich schluss.
erholt habe ich mich von dem bombast bei gloria. dann bei den punks.
und solche soundspektakel mag ich bis heute nicht mehr, wenn sie nicht ausgewiesen selbstironisch daherkommen.
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