Percy ThrillingtonRein musikgeschichtlich betrachtet fehlt dann aber die komplette Bebop- und Cool-Jazz-Ära (ca. 1940 bis 1960). Und Charlie Parker und Dizzy Gillespie bzw. der frühe Miles Davis oder Gerry Mulligan gehören meiner Ansicht nach auch in eine gute Jazz-Sammlung.
Ich wollte auch keinen kompletten & umfangreichen Empfehlungskatalog aussprechen sondern lediglich drei Empfehlungen nennen, die als mögliche Ausgangspunkte funktionieren können. Selbst wenn ich 100 Empfehlungen aussprechen würde, wären das nur minimale und sehr beschränkte Einblicke in den Jazz und ohne die nötige Lektüre auch nur ein relativ einseitiger. Falls matis‘ Interesse geweckt ist, wird sich weiteres ergeben.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...