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Ich konnte auch sehr sehr lange (20 Jahre?) nicht viel mit Jazz anfangen. Ich hatte aber einen Kollegen in der Schule, der war Jazz-fanatisch und ist heute Jazz Schlagzeuger in New York.
Irgendwie hat der mir mitgegeben, dass Jazz etwas ganz besonderes ist. Habe wie gesagt lange gebraucht um einen Zugang zu finden. Für mich ist Miles Davis, Charles Mingus, Max Roach, John Coltrane(eigentlich sollte der an erster Stelle stehen), etc so wie klare Luft atmen, aussteigen und sich in einer anderen Sphäre wiederfinden.
2 Fragen:
1.) Warum schaffe ich es nicht „Ascension“ von Jahn Coltane länger als 5 Minuten auszuhalten ;)
2.) Erbitte Gegenbeweise, dass Jazz nicht tot ist. In Anlehnung an Zappa finde ich, der ist so tot, der riecht nicht mal mehr.
Macht aber in Anbetracht der Masse an Vergangenheit nix.
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