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also ich konnte mit jazz, bis mitte zwanzig nur wenig anfangen. bis ich dann in ein live konzert von wolfgang puschnig, unserem besten österreichischen jazzsaxophonisten, ging.
ich könnte mir vorstellen, daß auch andere über ein live-konzert zum jazz am leichtesten zugang finden. am besten in einer angenehmen jazzkneipe, wo man ein bier oder einen wein trinken kann, oder vielleicht auch eine pizza essen. der bekanntheitsgrad der gruppe ist eher egal, die atmosphäre sollte paßen, und es sollte womöglich kein free-jazz konzert, sondern ein swingender jazz sein, vielleicht mit latin einschlag, wobei die dann meist, vor allem in der 2ten hälfte, viel improvisation bringen, am klavier oder sax, oder an den drums.
genau: ein latin-jazz konzert, mit guter sängerin, in einer feinen jazzkneipe, das wäre ein anzuratender beginn.
von den cds her:
bill wyman´s rhtmyn kings (da sind rock und jazz-songs drauf)
fast alles von diana krall (laidbackjazz)
billie holliday: jazz-masters auf verve, (viel blues, der in den jazz reingeht)
ella fitzgerald & louis armstrong (the best off): viel melodie, viel blues + jazz.
stan getz (the best off): leichter, flockiger samba-brasil-jazz.
chat baker: let´s get lost
jazz-cds, mit längeren improvisationsparts bzw.solos:
joe zawinul syndicate: world tour
miles davis :the best off, (wo: all blues drauf ist)
roland kirk: jazz masters auf verve
lionell hampton: jazz masters auf verve
wer keine rocksongs mit längeren gitarensolos mag, soll die finger von den cds laßen!!!
neuer jazz:
ins meditative gehend: jan garbarek (rites, invisible world) und eberhard weber.
hmmm… dann:
tuck&patti und cassandra wilson
barbara thompson´s paraphernalia, mit jon hisemann, rebekka bakken, shakti und pat metheney.
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