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VintageXTCIch finde ja, dass Lennons beste Platte „Walls And Bridges“ ist, entstanden in der Pause der Mutter-Kind Abhängigkeit von Yoko Ono (1974).
Ich weiß, das hat jetzt nichts mit dem „White Album“ zu tun.
Das ist natürlich supi. :lol:
„Walls And Bridges“ halte ich ebenso für Lennon’s Beste. Und das Misses Ono als weiblicher Part jener Beziehung Einfluss genommen hat auf John Lennon’s Leben und somit seiner kreativen Sicht ist natürlich und bedarf keiner Diskussion. Schlimm sind Ihre gemeinsam veröffentlichten Elobarate auf denen Misses Ono Singen durfte (Frage: darf man Ihr kinderliedhaftes Gesäusel alternativ dazu auch Gekreische Gesang nennen?). Und nur darauf bezog ich meine Aussage!
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