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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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April
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Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
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VÖ: 21.04.09
Preorder: Odessa RecordsTracklist:
1. Walk on Water
2. Over The Oeuvre
3. Black And Tan
4. Well, Whatever
5. If You’re on the Mend, I’m on the Move
6. Crest
7. These Three Things
8. Minos Maze
9. Galloping Ghosts
10. Clean Break
11. Shoulder Stories
12. Whip & The World
13. Indian Isle
14. George ClosingWenn ich die Uhr und mit ihr alle Entwicklungen ein paar Jahre zurückdrehen könnte, dann würde ich nun Jubelschreie von mir geben, weil die Freude auf ein neues Kingsbury-Manx-Album unendlich groß wäre. Dem ist aber nicht so. Ich freue mich schon, aber „unendlich groß“ war ein mal.
Ihr selbstbiteltes Debüt steht immer noch verdient mitten in meinen Top100, den Nachfolger „Let You Down“ halte ich fast für ebenbürtig, bis auf ein paar schwächelnde Stücke am Ende. „Aztec Discipline“ war dann für mich eine große Enttäuschung. Bis auf den tollen Opener „Pelz Komet“, „Pinstripes“ und vereinzelte Tracks erschien mir das Album zu seicht, zu süßlich, irgendwie egal. Lieber beschäftigte ich mich mit der im gleichen Jahr erschienenen EP „Afternoon Owls“.
Das 2005er Album „The Fast Rise And Fall Of The South“ mag ich sehr gerne und ließ mich damals auch den schwächelnden Vorgänger vergessen, wenn es auch immer noch ein meilenweiter Unterschied zu den ersten zwei Alben ist. Demnach ist die Vorfreude etwas eingedämmt. Aber doch schön, dass sie nicht in der Versenkung verschwunden sind.--
detours elsewhere
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dieses Qualitätsgefälle habe ich nie wahr genommen.
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Gibt es Höreindrücke vom Album?
Mir gefällt es gut. Erinnert mich stark an „The Coast Is Never Clear“ der großen BEULAH.--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
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Schlagwörter: The Kingsbury Manx
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