Berniecroweals unerschütterlicher Crowes-Fan denke ich, daß man die Crowes nicht nur an Ihren Studio CD´s messen darf.
hab ich nie getan.
Nummen einfach nur runderrasseln, daß sie klingen wie mal auf ner Studioaufnahme – bullshit!
Das sind die Crowes . Jams gehören zu ihrem Leben, denn damit lassen sie ihre Numemrn immer wieder neu aufleben:
ich würde es hassen, wenn sie nur die Studioaufnahmen kopieren würden. Das haben sie ja auch nie getan, ich vergleiche sie mit dem, was sie früher live waren, und da waren sie in meinen Ohren besser. diese ewigen Jams gehören eben NICHT zu den Crowes, sondern erst seit 1 1/2 Jahren. klar gabs früher lange Songs aber nicht so. 14min My Morning Song muss nicht sein, und Halfway to E. ist wirklich nicht so gut, als dass er über 8min spannend wäre, schon gar nicht, wenn dieser nervige refrain geschätzte 25mal wiederholt wird.
Als alter Dummer weiß ich daher den fetten und scheppernden Drum Sound von Steven Gormann sehr zu schätzen. Das gehört dazu.
nein, er ist eben nicht fett, sondern im vergleich mit einem richtig guten Drummer eher mau. Fett sind zB die drums von John Bonham oder Keith Moon
Mit Hilfe der Bläser sind doch „seeing things“ „hard to handle“ „let me share the ride“ oder „mellow down easy“ absolute highlights in der Geschichte der Rockmusik
.
ja, die sind gut. aber manchmal eben auch fehl am Platz. Gesamtfazit: Ohne Bläser sind sie besser!
Der Accustic set nach der Pause mit „Sunday night buttermilk waltz“ ein Traum…….
der song gefällt mir auch sehr gut.
Wenn nicht , werden sie auf jeden Fall bei ihrer zukünftigen Europa Tour 2007 ( rumors = Febr-März 2007 ) härter spielen….
was ich begrüßen würde. ich würd sie mir auch auf jeden fall anschauen, ich bin auch Fan, trotz aller Kritik.
glaube übrigens, dass dieser Abend im Fillmore einfach nicht ihr bester war. kenne auch den Bonnaroo-Mitschnitt aus dem jahr und der gefällt mir besser, ebenso die langen jams!