Re: Die Musik meiner Jugend und ihre Bedeutung

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onkel-tom

Registriert seit: 23.02.2007

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Amadeus
Ja, ich finde schon, dass sich mein Musikgeschmack im Alten von ca. 15 bis 23 ganz wesentlich geprägt hat und alles weitere darauf aufbaut.

Ich gehe noch einen Schritt weiter zurück. Aus heutiger Rückschau ist ein großer Teil meiner Lieblingsplatten aus der Zeit zwischen 1970 und 1975 (da wurde ich 16 Jahre alt). Vieles hab ich damals über meinen besten Freund (2 1/2 Jahre älter) kennengelernt, der direkt nebenan wohnte und aufwuchs. So kam ich damals auch zu den Stones, Beatles und anderen „Helden“ der 60er Jahre (auch Procol Harum, die damals seine Lieblingsband waren). Gruppen wie Pink Floyd, Wishbone Ash, Genesis gehören auch heute noch zum „Musikalischen Tagebuch“ und werden regelmäßig gehört. David Bowie fand ich auch schon damals toll. „Life on Mars“ und „Starman“ waren meine Favoriten von ihm. Bei Dylan und Scott Walker geht´s mir wie Mikko, die wurden erst später entdeckt.
Diese Zeit (frühe 70er) hat mich musikalisch schon geprägt und im Gegensatz zu vielen anderen hier, höre ich die „ollen Kamellen“ immer noch sehr gerne. Das verhindert aber nicht, dass ich mich auch für aktuelle Künstler sehr interessiere.

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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.