erste frage, nein. zweite frage, yes (nein, tomtom war schon auf dem weg nach hause; verlief sich alles ziemlich schnell nach dem konzert… was ich etwas schade fand. zwei britische jungs die zum partymachen nach amsterdam gekommen waren und sich auch etwas verlaufen hatten, hatten sich uns angeschlossen. irgendwie haben wir sie dann aber verloren, als ryan auftauchte…). sonst hätten wir es bestimmt nicht gewagt, ihn einfach so auf offener straße anzusprechen… 
bzw. gedacht, er wär’s nicht… war ziemlich unscheinbar gekleidet (und somewhat auf der anderen straßenseite)… sind ein paar minuten in die gleiche richtung mit ihm gelaufen (schätze mal, dass er aus einer bar kam; ging halt plötzlich neben uns), bis seine freunde, or whoever these people were (gary war nicht dabei… – hat er ihn bei vorigen shows mal erwähnt?), von der straße abgebogen sind und ryan sich verabschiedet hat.
es gab übrigens einen großen süßigkeitenstand im foyer des RAI theaters (obwohl man den veranstaltungsort eigentlich kaum als theater bezeichnen kann. war aber okay). unglaublich. dachten erst, der wäre für die leute, die die sinta claas-veranstaltung besuchen, die im nebengebäude zeitgleich stattfand… und jede menge tee und so…. war das in den anderen kongresszentren auch so?
so, schlaf nachholen jetzt.
ach ja, tomtom, kann’s natürlich kaum erwarten, das bootleg zu hören… ‚twas nice to meet you!
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)