Whole Lotta PeteIch hör grad bei nem Bierchen die „Famous Monsters“ und komme erneut zu dem Urteil, dass es sich um ein hervorragend eingetrümmertes Stück Musik handelt. Also noch mal bekräftigte Empfehlung. Danzig hat einen ganz eigentümlichen Stil erzeugt, der sich meines Erachtens schon sehr lohnt (wie gesagt, mit Einschränkungen bis zur IV). Dazu braucht es natürlich etwas Hingabe, wenn man mit Danzig I schon nichts anfangen kann oder nur „Mother“ wegen dem Mitt-90er MTV-Hype gut findet, wird das nichts.
Über Type O Negative könnt ich dir auch Abhandlungen schreiben, da ich die auch seit frühesten Carnivore-Zeiten verehre. Aber das lassen wir an dieser Stelle lieber.
Hab jetzt noch mal nachgeschaut, die Lieder die ich kenne, sind diese:
„Am I demon“, „How the gods kill“, „Mother“, „Dirty black summer“, „She rides“, „Thirteen“ & „Twist of cain“
2,3 & 4 hab ich eigentlich recht gut in Errinerung, den Rest eher unterdurchschnittlich. Der Vergleich zu TON daher, weil ich deren Musik eigentlich auch recht in Ordnung finde, aber selten länger als 15 Minuten am Stück hören kann/will. Ist ehrlich gesagt aber auch bei den Doors nicht anders. Besitzt du eigentlich die neustes TON Veröffentlichung „Dead again“. Die interessiert mich, da die Single „The profits of doom“ mich schwer erstaunt hat. So einen heftigen und trotzdem schwermütigen Song hätte ich von TON gar nicht erwartet. Hatt mir ausgesprochen gut gefallen.
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Hold on Magnolia to that great highway moon